Kehraus in der Landesklasse Süd – das Abstiegsdebakel für den Bezirk 6 steht vorzeitig fest – der Liga-Kommentar vom 7.4.2019
Manchmal muss man sich die Zeit nehmen, etwas genauer zu rechnen. Das habe ich gerade getan, und das Ergebnis, zu dem ich komme, ist aus Starkenburger Sicht nicht schön. Womöglich habe ich auch etwas übersehen, und ein Leser hilft mit einer Korrektur.
Aber der Reihe nach, und hier geht der Blick zunächst in die Regionen oberhalb der HSV-Klassen, in denen die Saison heute zu Ende ging. Aus der Bundesliga, in der sich Seriensieger OSG Baden-Baden erneut die Deutsche Meisterschaft sicherte, ist der hessische Vertreter SV Hofheim sportlich abgestiegen. Nach den Gastspielen des SV Griesheim und jetzt der Taunusstädter wird die oberste Liga in der kommenden Saison wieder ohne hessischen Vertreter unterwegs sein – jedenfalls nach dem sportlichen Endstand. Ob sich Teams zurückziehen oder in Zweitliga-Gruppen keine Aufsteiger gefunden werden, kann derzeit niemand wissen, aber mir sind jedenfalls keine entsprechenden Gerüchte bekannt, so dass sich womöglich tatsächlich das sportliche Ergebnis in der Praxis vollständig wiederfindet.
Der Bundesliga-Abstieg wirkt sich in den vier Zweitligagruppen nicht aus, denn dort steigen immer die drei Gruppenletzten (von zehn) ab. Für die Oberliga Ost ist das Ergebnis prekär, denn mit SK Plauen, SC Mörlenbach, SV Griesheim und SV Oberursel kommen vier Absteiger von oben in die beiden Oberliga-Gruppen, die auch den HSV betreffen. Dort ergibt sich daraus folgende Rechnung für 24 benötigte Teams: 24 + 4 Absteiger von oben + 4 Aufsteiger von unten – 2 Aufsteiger nach oben = 30 Teams. Um wieder auf 24 Mannschaften zu kommen, steigen also die drei Gruppenletzten der Staffeln A und B ab, was mit König Nied aber nur einen hessischen Verein trifft. Die Hessenliga erhält also aus der Oberliga Ost B Zuwachs in Gestalt von König Nied. Aus der Hessenliga steigt mindestens ein Team ab, nun sind es beim Saisonende zwei. Bei dieser Gelegenheit Glückwunsch an den vorzeitigen Hessenmeister und Aufsteiger Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen – sicherlich kein ganz geheimer Geheimtipp für die Oberligasaison 2019/20. Schlusslicht Kasseler SK ist abgestiegen, SC Bad Nauheim faktisch ebenso, denn gegen den direkten Konkurrenten SG Bensheim wäre in der Schlussrunde mindestens ein 7,5:0,5-Erfolg notwendig. Da die Verbandsligen aber fließend eingeteilt werden, spielt es keine Rolle, welche Vereine absteigen, sondern nur, wie viele es sind.
Die Meisterschaftsentscheidung in der Verbandsliga Süd fällt im direkten Vergleich zwischen SC Heusenstamm II und SV Hofheim II in der Schlussrunde. Das ist eine völlig offene Entscheidung mit einer etwas besseren Ausgangsposition für die Heusenstammer, weil diesen ein 4:4 reicht. Die beiden Hessenliga-Absteiger führen in den Verbandsligen dazu, dass jeweils die beiden Gruppenletzten absteigen (20 Teams + 4 Aufsteiger von unten + 2 Absteiger von oben – 2 Aufsteiger nach oben = 24 Teams; also 4 Absteiger insgesamt für die beiden Verbandsligen). In der Südgruppe steht SK Langen als erster Absteiger in die Landesklasse Süd fest, weil der Abstand zum rettenden Ufer drei Punkte beträgt. Zweiter Absteiger wäre zurzeit Schachforum Darmstadt, das die Derbyniederlage gegen Ladja Roßdorf böse nach unten rangiert hat. Die Bessunger spielen in der letzten Runde gegen TuS Dotzheim und müssen gewinnen, wenn sie die Klasse sicher halten wollen. Ein Sieg würde auf alle Fälle reichen, denn mit SK Gernsheim II und SC Bad Soden spielen die unmittelbar davor platzierten Mannschaften in der Schlussrunde gegeneinander, wobei die Gernsheimer zwar einen Punkt mehr, aber die wenigsten Brettpunkte haben. TuS Dotzheim und Ladja Roßdorf haben den Klassenerhalt mit sieben Punkten vorzeitig unter Dach und Fach. Den drei Teams wird es natürlich nicht egal sein, wer am Ende gemeinsam mit SK Langen in die Landesklasse absteigt, aber es ist in jedem Fall die Landesklasse Süd, die beide Absteiger auffangen muss.
Dort benötigt Spitzenreiter SC Flörsheim nur noch 1,5 Brettpunkte gegen SSG Rödermark/Eppertshausen, um den Aufstieg in die Verbandsliga Süd auch im Falle eines 8:0-Kantersieges von Verfolger SC Hattersheim abzusichern. Faktisch ist die Frage also zugunsten von SC Flörsheim entschieden. Die beiden Absteiger aus der Verbandsliga Süd schlagen dramatisch zu Buche: 10 Teams + 2 Absteiger von oben + 3 Aufsteiger von unten – 1 Aufsteiger nach oben = 14 Teams; also 4 Absteiger in der Landesklasse Süd. Und die stehen mit SC Steinbach, SK Langen II, SK Gernsheim III und SSG Rödermark/Eppertshausen allesamt vorzeitig fest, weil SC Frankfurt-West auf Platz 6 drei Zähler Vorsprung in die Schlussrunde nimmt. Das ist das Abstiegsdebakel aus der Überschrift, denn die Starkenburgliga muss damit drei Mannschaften von oben aufnehmen und spielt in der nächsten Saison – aufgrund der „Schutzklausel“ in unserer Turnierordnung – dann mit 12 Mannschaften (Rechnung: 10 Teams + 3 Absteiger von oben + 2 Aufsteiger von unten – 2 Absteiger nach unten – 1 Aufsteiger nach oben = 12 Teams). Das werden also elf und nicht neun Spieltage und am Saisonende mindestens drei Absteiger mit entsprechenden Folgen für die Spielklassen darunter.
In der Starkenburgliga bleibt die Entscheidung in der Auf- wie in der Abstiegsfrage zwei Runden vor Schluss weiterhin spannend. Schachforum Darmstadt II kam gegen SC Groß-Umstadt über ein Unentschieden nicht hinaus und liegt nur noch einen Zähler vor Verfolger FK Babenhausen, der sich knapp gegen Turm Breuberg durchsetzte. Der direkte Vergleich der beiden Teams in der nächsten Runde wird vermutlich entscheidend sein. In der Abstiegszone haben SC Weiterstadt, Schachforum Darmstadt III und SC Groß-Zimmern die größten Sorgen. Schlusslicht SC Groß-Zimmern verbesserte seine Perspektiven durch einen unerwarteten Sieg bei SC Reinheim allerdings ganz erheblich. Die Restprogramme der Abstiegskandidaten sind vergleichbar, so dass es bis zum Schluss bei sicheren zwei Absteigern spannend bleiben wird.
In der Bezirksklasse ist mit SV Griesheim III der erste Aufsteiger vorzeitig gefunden. Fünf Punkte Vorsprung sind zwei Runden vor Schluss absolut sicher. Griesheims Dritte wird also 2019/20 in der Starkenburgliga spielen. Gute Aussichten auf den zweiten Aufstiegsplatz hat SK Dieburg, denn das Team liegt zwei Punkte vor den Verfolgern SK Eberstadt, SC Ober-Ramstadt und SK Gernsheim IV. Ein Stück unwägbar ist die Situation aber durch den noch fehlenden direkten Vergleich mit SK Eberstadt. Am Tabellenende steht Springer Bad König aufgrund des zweiten Absteigers dicht vor dem Abstieg. Die Kurstädter haben drei Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz. SK Pfungstadt, Schachforum Darmstadt IV und SK Langen III spielen im Fernduell vermutlich den zweiten Absteiger aus.
Die Kreisklasse A hat die Saison heute beendet. SGW Schaafheim und FK Babenhausen II steigen auf, SC Groß-Zimmern II steigt in die Kreisklasse B ab. Während die SGW bereits als Aufsteiger feststand, setzte sich FK Babenhausen II mit einem Punkt vor den Verfolgern durch. Ladja Roßdorf II rettete dank der besseren Brettpunkte den Klassenerhalt.
Bezüglich der Kreisklasse B hatte ich beim letzten Kommentar mit SC Goddelau und SSG Rödermark/Eppertshausen III meine Favoriten genannt. Und der Tipp hat gestimmt: Diese beiden Teams steigen nach deutlichen Siegen in die Kreisklasse A auf. Im Abstiegskampf hatte ich eine mögliche Rettung des lange Zeit ziemlichen erfolglosen Schlusslichts Turm Breuberg III angedeutet. Und siehe da: Nach dem zweiten Saisonsieg bleibt die Mannschaft mit einem halben Brettpunkt Vorsprung in der Klasse, da SC Groß-Umstadt II gegen Vizemeister SSG Rödermark/Eppertshausen III zu deutlich verlor. SC Weiterstadt III löste mit dem Remis gegen SK Gernsheim V das Ticket zum Klassenerhalt.
In der Kreisklasse D werden noch zwei Runden gespielt, aber hier deutet schon jetzt alles auf SV Griesheim IV als Meister hin. Zwei Punkte Vorsprung und ein lösbares Restprogramm sollten reichen.
Oberliga Ost B:
10. Spieltag:
Medizin Erfurt-SV Griesheim II 5,0:3,0
1 H. D. Nguyen–Braun 1:0
2 Wehner-Flach remis
3 Jakob-Schnitzspan 0:1
4 Kirschbaum-Diaz remis
5 Müller-Ludwig-M. Nothnagel remis
6 Reichel-Hahn 1:0
7 H. T. Nguyen-Debortoli 1:0
8 Grund-Allmann remis
SV Marburg-SK Gernsheim 5,0:3,0
1 Henrich-M. Müller 0:1
2 Dorst-Hebbering 1:0
3 Alber-Neumann 0:1
4 Rolle-Peterson 1:0
5 Duncker-Nies 1:0
6 Neidhardt-Rosenberger remis
7 Nekhamkis-Rolf remis
8 Foermes-Kühner 1:0
König Nied-Naumburger SV 3,5:4,5
Wiesbadener SV-SV Sangerhausen 5,0:3,0
SG BW Stadtilm-SF Neuberg 3,0:5,0
Empor Erfurt-SF Schöneck 3,0:5,0
11. Spieltag:
SV Griesheim II-SV Marburg 4,5:3,5
1 Braun-Henrich 1:0
2 H. Nothnagel-Dorst remis
3 Flach-Alber remis
4 Schnitzspan-Rolle remis
5 Dietz-Duncker remis
6 Diaz-Neidhardt remis
7 Hahn-Nekhamkis remis
8 Höck-Foermes remis
SK Gernsheim-Medizin Erfurt 6,0:2,0
1 M. Müller-H. D. Nguyen 1:0
2 Hebbering-Wehner 1:0
3 Neumann-Jakob remis
4 Di Capua-Kirschbaum 0:1
5 Peterson-Müller-Ludwig remis
6 Rosenberger-Reichel 1:0
7 Mazurek-H. T. Nguyen 1:0
8 Rolf-Grund 1:0
Naumburger SV-Wiesbadener SV 2,5:5,5
SV Sangerhausen-König Nied 5,5:2,5
SF Neuberg-Empor Erfurt 5,5:2,5
SF Schöneck-SG BW Stadtilm 3,5:4,5
Abschlusstabelle:
1. SF Neuberg 22:0/56,0, 2. Empor Erfurt 15:7/51,0, 3. SV Griesheim II 15:7/51,0, 4. Wiesbadener SV 15:7/47,0, 5. SF Schöneck 13:9/48,5, 6. SV Sangerhausen 11:11/45,5, 7. SV Marburg 11:11/45,0, 8. SG BW Stadtilm 10:12/45,5, 9. SK Gernsheim 8:14/40,5, 10. Medizin Erfurt 5:17/33,0, 11. König Nied 4:18/36,5, 12. Naumburger SV 3:19/30,0.
Aufsteiger: SF Neuberg
Absteiger: Naumburger SV, König Nied, Medizin Erfurt
Hessische Schachklassen:
8. Spieltag:
Hessenliga:
SG Bensheim-Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen 1,0:7,0
Kasseler SK-SF Dettingen 1,5:6,5
SK Bad Homburg-BVK Frankfurt 4,0:4,0
Frankfurter TV-SF Neuberg II 6,0:2,0
SK Gießen-SC Bad Nauheim 5,0:3,0
1. Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen 16:0/50,0, 2. BVK Frankfurt 11:5/35,0, 3. Frankfurter TV 10:6/39,0, 4. SF Dettingen 10:6/35,0, 5. SK Bad Homburg 8:8/32,5, 6. SK Gießen 8:8/32,0, 7. SF Neuberg II 8:8/28,0, 8. SG Bensheim 5:11/28,0, 9. SC Bad Nauheim 3:13/21,5, 10. Kasseler SK 1:15/19,0.
Aufsteiger: Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen
1. Absteiger: Kasseler SK
Verbandsliga Süd:
Schachforum Darmstadt-Ladja Roßdorf 3,0:5,0
1 Leck-Galkin remis
2 Karimi-Kunin 0:1
3 Gramlich-Kroder remis
4 Rechel-C. Held 0:1
5 Wiewesiek-Euler remis
6 Seehaus-Büse 1:0
7 Eck-M. Held remis
8 Gersmann-Meyer 0:1
SVG Eppstein-SK Gernsheim II 3,0:5,0
1 Paschke-Schupp 0:1 (kl)
2 Marschner-K. Mao remis
3 Raab-Kühner remis
4 Steyer-Will remis
5 Kreisling-Wilke remis
6 Biegel-M. Müller 0:1
7 Esters-Fornoff remis
8 Sehr-Lukas remis
SC Bad Soden-SK Langen 4,5:3,5
1 Erdmann-Serbu 0:1
2 Gruebner-Keim 1:0
3 Muntean-Kürschner 1:0
4 Stobbe-Özdemir 0:1
5 Schlanke-Rupp 0:1
6 Haack-Koschinski 1:0
7 Martin-Burkhardt remis
8 Deppe-Cook 1:0
VSG Offenbach-SC Heusenstamm II 2,5:5,5
SV Hofheim II-TuS Dotzheim 5,5:2,5
1. SC Heusenstamm II 15:1/41,0, 2. SV Hofheim II 14:2/41,0, 3. VSG Offenbach 11:5/33,5, 4. SVG Eppstein 8:8/32,0, 5. TuS Dotzheim, Ladja Roßdorf je 7:9/31,5, 7. SK Gernsheim II 6:10/26,5, 8. SC Bad Soden 5:11/30,0, 9. Schachforum Darmstadt 5:11/28,5, 10. SK Langen 2:14/24,5.
1. Absteiger: SK Langen
Landesklasse Süd:
SK Langen II-Sfr. Kelkheim 3,5:4,5
1 F. Eurich-Fröhlich remis
2 Thomas-Staiger 0:1
3 J. Eurich-Berner remis
4 Franz-Stock remis
5 Ochmann-Gutacker 0:1
6 Reinecke-Tischer remis
7 Walz-Lange remis
8 Renk-Erbach 1:0
SC Mörlenbach II-SK Gernsheim III 5,5:2,5
1 Wrede-M. Wasserrab 1:0
2 Schäfer-Krinke 1:0
3 Schöbel-Kröhn-Y. Mao 1:0
4 Frei-Wenzel 1:0
5 Dubois de Luchet-Zwerenz remis
6 Schiffer-Didicher 1:0
7 Koenen-M. Müller 0:1
8 Lammer-Schild 0:1
SSG Rödermark/Eppertshausen-SC Hattersheim 3,0:5,0
1 Wolf-Knop remis
2 N. Penzel-Gerstner remis
3 Bösch-Makilla 0:1
4 Tennstedt-Rauschenbach remis
5 C. Bach-Fischer remis
6 M. Bach-Arnold remis
7 Geringer-Busch 0:1
8 Kondziela-Bernhardt remis
SC Frankfurt-West-SC Flörsheim 4,0:4,0
SC Steinbach-SC Lorsch 3,5:4,5
1. SC Flörsheim 14:2/42,0, 2. SC Hattersheim 12:4/35,0, 3. SC Mörlenbach II 10:6/35,0, 4. SC Lorsch, Sfr. Kelkheim je 9:7/33,0, 6. SC Frankfurt-West 8:8/34,0, 7. SSG Rödermark/Eppertshausen 5:11/29,0, 8. SK Gernsheim III 5:11/25,0, 9. SK Langen II 4:12/28,0, 10. SC Steinbach 4:12/26,0.
Absteiger: SC Steinbach, SK Langen II, SK Gernsheim III, SSG Rödermark/Eppertshausen
Schachbezirk 6 Starkenburg:
7. Spieltag:
Starkenburgliga:
SSG Rödermark/Eppertshausen II-Schachforum Darmstadt III 4,5:3,5
SC Reinheim-SC Groß-Zimmern 2,5:5,5
TEC Darmstadt-SC Weiterstadt 5,5:2,5
SC Groß-Umstadt-Schachforum Darmstadt II 4,0:4,0
FK Babenhausen-Turm Breuberg 4,5:3,5
1. Schachforum Darmstadt II 12:2/34,0, 2. FK Babenhausen 11:3/30,0, 3. Turm Breuberg 9:5/34,5, 4. SC Reinheim 8:6/26,5, 5. SC Groß-Umstadt, SSG Rödermark/Eppertshausen II je 7:7/27,5, 7. TEC Darmstadt 6:8/27,0, 8. SC Weiterstadt 4:10/25,0, 9. Schachforum Darmstadt III 3:11/24,0, 10. SC Groß-Zimmern 3:11/22,0.
Bezirksklasse:
SV Griesheim III-Springer Bad König 6,0:2,0
SK Gernsheim IV-SK Eberstadt 4,0:4,0
SK Pfungstadt-SK Langen III 3,0:5,0
SK Dieburg-Schachforum Darmstadt IV 4,0:4,0
SC Ober-Ramstadt-Turm Breuberg II 4,5:3,5
Ergebniskorrektur 6. Runde nach Entscheidung des Turnierleiters:
SK Langen III-SK Gernsheim IV 3,0:5,0
1. SV Griesheim III 13:1/37,0, 2. SK Dieburg 10:4/32,0, 3. SK Eberstadt 8:6/30,0, 4. SC Ober-Ramstadt 8:6/28,0, 5. SK Gernsheim IV 8:6/27,0, 6. Turm Breuberg II 7:7/28,5, 7. SK Langen III 5:9/27,0, 8. Schachforum Darmstadt IV 5:9/22,5, 9. SK Pfungstadt 4:10/27,0, 10. Springer Bad König 2:12/21,0.
1. Aufsteiger: SV Griesheim III
Kreisklasse A:
Ladja Roßdorf II-SC Weiterstadt II 2,0:5,0
Schachforum Darmstadt V-SC Groß-Zimmern II 4,5:2,5
SGW Schaafheim-FK Babenhausen 4,5:3,5
SC Münster-TEC Darmstadt II 4,0:4,0
Abschlusstabelle:
1. SGW Schaafheim 12:2/29,5, 2. FK Babenhausen II 9:5/34,5, 3. SC Münster 8:6/30,0, 4. SC Weiterstadt II 8:6/29,5, 5. Schachforum Darmstadt V 8:6/29,0, 6. TEC Darmstadt II 5:9/26,5, 7. Ladja Roßdorf II 3:11/22,5, 8. SC Groß-Zimmern II 3:11/19,5.
Aufsteiger: SGW Schaafheim, FK Babenhausen II
Absteiger: SC Groß-Zimmern II
Kreisklasse B:
SC Reinheim II-Turm Breuberg III 2,5:4,5
SC Groß-Umstadt II-SSG Rödermark/Eppertshausen III 1,0:6,0
SGW Schaafheim II-SC Goddelau 2,0:5,0
SC Weiterstadt III-SK Gernsheim V 3,5:3,5
Abschlusstabelle:
1. SC Goddelau 11:3/34,5, 2. SSG Rödermark/Eppertshausen III 10:4/32,5, 3. SK Gernsheim V 9:5/28,0, 4. SGW Schaafheim II 8:6/28,0, 5. SC Weiterstadt III 5:9/18,0, 6. SC Reinheim II 5:9/17,5, 7. Turm Breuberg III 4:10/17,5, 8. SC Groß-Umstadt II 4:10/17,0.
Aufsteiger: SC Goddelau, SSG Rödermark/Eppertshausen III
Absteiger: SC Groß-Umstadt II
Kreisklasse D:
SK Gernsheim VII-Schachforum Darmstadt VII 2,0:3,0
SC Weiterstadt IV-SK Langen V 0,5:4,5
SK Dieburg II-Turm Breuberg IV 1,5:3,5
Schachforum Darmstadt VIII-SK Langen VI 2,0:3,0
1. SV Griesheim IV 10:2/20,0, 2. Schachforum Darmstadt VII 8:4/19,0, 3. SK Dieburg II 8:4/18,5, 4. SK Langen V 8:4/17,0, 5. Turm Breuberg IV 7:5/17,0, 6. SK Gernsheim VII 6:8/16,5, 7. SC Weiterstadt IV 5:7/12,5, 8. Schachforum Darmstadt VIII 2:10/10,0, 9. SK Langen VI 2:12/8,5.
Holger Bergmann